Zum Leben eines Singvogel gehört es, dass Partner- und Reviergesänge existentiell zum Leben gehören.
Bei zunehmender Lautstärke muß sich der Singvogel anpassen.
So sind Singvögel in der Stadt um ca. 15 Dezibel lauter als Vögel auf dem Land.
Die meisten Vögel können sich anpassen und sogar den Gesang variieren, um sich vom Umgebungslärm abzuheben.
Der Spatz kann das leider nicht. Seine Tonlage ist in eher niedrigen Frequenzen angesiedelt und die Varietät ist nicht vorhanden.
So überhören sich die Stadt-Spatzen und tun sich bei der Partnerfindung, der sozialen gemeinsamen Feindabwehr und der Futtersuche wesentlich schwerer als zum Beispiel der Zaunkönig, der bis zu 90 Dezibel (Presslufthammer) laut werden kann.
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